Oft fragt man sich ja, in welchem Zustand Deutschland ist wenn es um die Digitalisierung geht. Da macht es zuerst einmal auch keinen Unterschied, ob man dies aus der persönlichen oder aus der geschäftlichen Perspektive betrachtet. Viele Punkte betreffen sowohl das eine als auch das andere. Was natürlich die eigene Wahrnehmung maßgeblich beeinflusst ist, aus welcher Perspektive ich die Digitalisierung betrachte. Aber auch hier ist es wie ich finde egal, wir sind auf den Abstiegsrängen und rutschen immer weiter ab in Richtung 2. Liga.
Autor: Andreas Schulze-Kopp
Wer hat zufällig das Primo-Video von Amazon zu seinem Konzept des Kassenlosen Supermarktes ‚Amazon Go‚ gesehen oder kennt es? Als ich es das Video das Mal gesehen habe, musste ich sofort an ein wesentlich älteres Video denken. Aber vermutlich kennen das IBM-Video aus dem Jahr 2006 noch weniger Menschen. Warum mich das aktuelle Amazon-Video daran erinnert? Weil es genau die gleiche Idee als Kern hatte (bzw. noch immer hat). Gut, es ist jetzt nicht mehr so aktuell, aber dennoch zeigen beide Videos zum einen in welche Richtung sich das Einkaufen entwickelt und zum anderen was technisch möglich ist. Und das schon damals, mit wesentlich schwächeren technischen Rahmenbedingungen.
Als bekennender Fan von elektronischen Fortbewegungsmitteln, darf natürlich dieser Mashable-Beitrag nicht unerwähnt bleiben. Die unter…
Es gibt sicherlich viele verspielte und überflüssige Gadgets für Smartphones. Aber es gibt auch welche wo man durchaus sagen kann „Ja, das ist eine sinnvolle und gute Ergänzung“. Ein Headup Display, also ein an die Frontscheibe projiziertes Bild, gehört definitiv dazu. Und das aus mehreren Gründen. Denn die Sicherheit steht, gerade in heutigen Zeiten der ständigen Nutzung des Smartphones, mehr denn je im Vordergrund.
HOFFMANN UND CAMPE X hat gemeinsam mit juptr.io eine spannende Infografik zum Thema „Wandel der Digitalisierung in der Mitarbeiterkommunikation“ veröffentlicht. Über diese spannende Zusammenstellung vieler Daten bin ich während des Kommunikationskongresses auf Twitter gestolpert. Viel Spaß beim interpretieren oder aber beim Reflektieren auf die eigene Mitarbeiterkommunikation!
Nach dem IOM Summit (#ioms17) ist vor dem Kommunikationskongress. Nachdem es die letzten Tage in Köln in Sachen Digitalisierung hoch her ging, geht es seit heute in Berlin für zwei Tage in Sachen Kommunikation zur Sache. Das Programm der beiden Konferenztage des Kommunikationskongresses lässt kaum Wünsche offen (auch als 4 MB großes PDF zum Download verfügbar). Natürlich glühen auch während der Tage in Berlin die Accounts auf Twitter wieder heiß. Um nichts zu verpassen möchte ich auch hierzu den Twitter-Feed zentral zur Verfügung stellen. Aber auch das Video der Keynote von Bild-Chefredakteur Julian Reichelt möchte ich Ihnen ans Herz legen.
Der IOM Summit 2017 ist auch in diesem Jahr wieder Anlaufpunkt für Unternehmen, Interessenten und Dienstleister rund um das Thema des Digitalen Arbeitsplatzes. Da ich in meinem Blog neben eigenen Beiträgen, Gastbeiträgen aber auch Impulse setzen möchte, heute einmal ein solcher kurzer Impuls. Besser gesagt, viele kleine Impulse. Nämlich aus der Twitter-Timeline mit dem Hashtag #ioms2017. Sie bestätigt wieder einmal einen ganz großen Vorteil von Twitter als Tool bei der Berichterstattung von Veranstaltungen. Man bekommt unheimlich viel mit ohne Vor Ort zu sein. Überzeugen Sie sich und scrollen Sie ruhig einmal weiter nach unten im eingebundenen Twitter-Widget.