Starbucks CEO Kevin Johnson hat vor wenigen Wochen bekannt gegeben, dass man sowohl Mitarbeiter als auch seine Partner mittels Workplace by Facebook miteinander vernetzt. Johnsons grundsätzliche Aussage zur Nutzung von Workplace by Facebook lautet „changing the way we work“. Auch geht er auf die Vorzüge bzw. Unterschiede zur Art und Weise der vorherigen Kommunikation zwischen allen Beteiligten ein.
- Schnellere und transparente Kommunikation über alle Ebenen
- Gegenseitiges profitieren von Ideen anderer
- Schnellere Entwicklungszyklen für Produkte und Dienstleistungen
- Verstärktes Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter durch aktive Mitgestaltung
Jetzt kann man sich natürlich fragen, liegt das jetzt an Workplace? Würde man all das auch mit anderen Tools hinbekommen?
Nun, mit Sicherheit liegt es nicht ausschließlich an Workplace, aber die Tatsache einer gewohnten und bekannten Handhabung macht es um einiges einfacher Mitarbeiter von der Nutzung zu überzeugen. Und natürlich würde man all das auch mit anderen Tools umsetzen können. Aber es würde sicherlich mehr Aufwand, Budget und Ressourcen kosten als mit Workplace by Facebook. Wobei in Deutschland immer noch ein weiterer großer Faktor hinzukommt. Das Wort Facebook. Alleine das Wort erzeugt noch immer einen negativen Eindruck, wenn man es in Gesprächen in Bezug auf die interne Kommunikation erwähnt. Egal ob als mögliches Tool oder als Beispiel einer sich verändernden Art und Weise der Kommunikation untereinander.
Mobilität als Grundfunktion
Ein weiterer Grund für den großen und reibungslosen Erfolg von Workplace, ist die von vornherein gegebene Mobilität. Genau die macht es sowohl für Mitarbeiter als auch für Filialen so einfach sich untereinander auszutauschen und voneinander zu profitieren. Auch hier sind die Parallelen zur privaten Kommunikation offensichtlich. Denn wer hat heutzutage das Smartphone nicht fast durchgängig am Mann, postet Bilder und Statusmeldungen auf sozialen Netzwerken und stimmt sich mit Freunden und Familien über die kommenden Termie ab. Genau diese Art und Weise der Kommunikation zieht mehr und mehr in Unternehmen ein.
[…] gewinnen. Starbucks war hier eines der weiteren prominenten Beispiele, denn auch der beliebte Kaffeeröster aus den USA arbeitet mit workplace. Nun konnte man einen weiteren wirklich großen Fisch an Land ziehen. Mit einem der weltweit […]