Privatsphäre nicht gleich Privatsphäre
Wer kennt sie nicht. Die Frage nach der Privatsphäre in Social Networks. Bekanntes Beispiel ist hier wohl Facebook. Oft bleibt es nicht nur bei der Frage, sondern entwickelt sich zur Angst. Egal, ob man nun weiß wo man im Profil die notwendigen Einstellungen machen kann oder nicht. Am eigentlichen Problem kann man auch durch diese Änderungen nichts ändern. Was aber machen aber dennoch die meisten von uns (mich inbegriffen)? Wir nutzen sie trotzdem. Das aber bei sozialen Netzwerken Privatsphäre nicht immer das bedeutet was wir alle darunter verstehen, beweist Aral Balkan in seinem Vortrag auf der re:publica 2015 auf beeindruckende Art und Weise.
Die Definition des Begriffs Privatsphäre ist auf Diensten wir Twitter, Facebook oder Google+ gänzlich unterschiedlich zu dem was man im Allgemeinen darunter versteht. Wenn man es auf dem Punkt bringt muss man sagen, es gibt sie auf all diesen Diensten schlichtweg nicht.
Statt mit Geld zahlen mit unseren Daten und Informationen, mit denen der Anbieter dann wiederum sein Geschäft macht. Wenn es einem wie in diesem Fall so plausibel und erschreckend offensichtlich erklärt wird, kann einem das schon die bereits erwähnte Angst einjagen. Aber seht selber!
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