Hannover die digitale graue Maus – Langweilig am Arsch …

„Hannover ist hässlich, unattraktiv und langweilig“. Aussagen wie diese hört man über Hannover noch sehr oft. Aber oft handelt es sich dabei um eine rein subjektive Einschätzung einer Person(engruppe) ohne sich jemals einen persönlichen Eindruck verschafft zu haben. Das sich aber viel in Hannover tut, vor allem im digitalen Umfeld, beweist der aktuelle talking digital Podcast mit t3n-Mitgründer Andy Lenz.

Das (digitale) Leben in Hannover im Wandel

Andy gibt in der als Geheim erklärten Podcastfolge viele interessante Einblicke in die digitale Szene Hannovers. Was auch genau meinen Eindruck der letzten Jahre bestätigt. Zugegebener Maßen hat sich nicht jedes Format halten können und ist auch nicht jedes gleich gut. Sie sind halt vielfältig, abwechslungsreich und bieten für jeden Teilnehmer genau das was dieser möchte.

Gab es früher kaum Netzwerkveranstaltungen in Hannover, muss man sich heute zum Beispiel zwischen 12minh, dem #some-Stammtisch oder dem Webmontag entscheiden. Eine wie ich finde äußert positive Entwicklung. Natürlich gibt es in Hamburg, Berlin oder München mehr Events dieser Art. Aber ist das auch immer gleich ein Zeichen von Qualität? Nicht unbedingt.

Nun aber zurück zum Thema. Dem Podcast mit Andy Lenz, Timo Lommatzsch und der Frage, warum Hannover für junge Menschen hipper ist als man meint.

Viel Spaß beim hören!

Empfehlung Shownotes

Ganz besonders möchte ich die weiterführenden Links auf der Seite des Podcasts empfehlen!

Hier ist wunderbar zu sehen, was Hannover für digitale (und natürlich auch weniger digitale) Menschen so spannend macht. Zum Beispiel habe ich als begeisterter und regelmäßiger Nutzer der DB-App nicht gewusst, dass diese von einem Unternehmen in Hannover entwickelt wurde bzw. wird. Hätte ich das vor Jahren schon gewusst, hätte ich meine Erfahrungen aus jahrelanger Bahnfahrerei doch gleich persönlich vorbeibringen können.

 

 

Andreas Schulze-Kopp Verfasst von:

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